Molchen mit Quickpig

Arbeiten von der Geländeoberkante

Keiner muss unten in einem beengten und dunklen Schacht arbeiten. Mit der Quick‑Pig Station geht alles von der Gelän­de­ober­kante aus. 

Einfach in der Planung

Ein Formteil. Ein Gewerk. Ohne Bauantrag und Statik. Anstatt mehrtei­liger Beton­schächte planen Sie im Grunde nur ein T‑Stück ein, bei dem der Abgang an die Rohrde­ckung angepasst wird. 

Merkmale in der Planung

  • Sparen Sie sich Planungs­aufwand bei gleicher Planleistung
  • Verein­fachen Sie die Qualitätssicherung
  • Schützen Sie die urbane Infra­struktur vor größeren Eingriffen
  • Beschleu­nigen Sie den Baufortschritt
  • Minimieren Sie mögliche Fehlerquellen

Schnelle Möglich­keiten

Mit Quick-Pig Station erhalten Sie im Handum­drehen die Kontrolle über die Leitung:

  • prüfen
  • molchen
  • spülen
  • absaugen
  • in Zukunft auch be- und entlüften

Saubere Sache

Das Schweizer Taschen­messer für Druckleitungen. 

Warum überhaupt Molchen?

Damit Ablage­rungen nicht dazu führen, dass sich die Leitung zusetzt, müssen Druck­rohr­leitung, wie alle anderen Leitungen in regel­mä­ßigen Abständen überprüft und gereinigt werden. Dies gewähr­leistet die Betriebs­si­cherheit, den Erhalt der Druck­rohr­leitung und erhält die Effek­ti­vität der Pumpen.

Die kompakte Molch­schleuse Quick-Pig kann sowohl für den Rohrlei­tungs­neubau als auch in Bestand­lei­tungen geplant werden. Eine clevere Lösung, die am Ende mit einem hohen Sicher­heits­faktor, niedrigen Nutzungs- und Folge­kosten glänzt.

Molchen mit der Molch­schleuse Quick-Pig

Die Molch­schleuse Quick-Pig ist ein prämiertes Produkt, das den Aufwand des Molchens drastisch reduziert. Anstatt die Öffnung zu dem Rohrlei­tungs­system in einen arbeits­un­freund­lichen Schacht zu verbauen, kann man mit der Quick-Pig Station direkt von der Gelän­de­ober­kante arbeiten.

Der Zugang zum Rohrnetz geschieht über eine in die Rohrleitung einge­baute Sende­vor­richtung. Diese wird mittels Bajonett­ver­schluss entriegelt und entnommen. Dieser Sender kann auf Ablage­rungen und Bewuchs geprüft werden und im Anschluss mit aufge­nom­menen Molch wieder einge­setzt werden. Die Molchung kann nun durch­ge­führt werden.

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